Die im Dunkeln sieht man nicht 1 : Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise

Götz, Andreas, 2021
Öffentliche Bücherei Schwarzach
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Medienart Buch
ISBN 978-3-596-70524-5
Verfasser Götz, Andreas Wikipedia
Systematik DR.K - Krimi, Spionage, Krieg
Schlagworte Nachkriegszeit, Deutsche AutorInnen, Kunstraub, Krimis, Thriller, Spionage, Raubkunst, München-Krimi
Verlag Fischer Taschenbuch
Ort Frankfurt am Main
Jahr 2021
Umfang 448 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Reihe Die Karl-Wieners-Reihe
Sprache deutsch
Verfasserangabe Andreas Götz
Annotation München 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise der erste Band der 1950er-Jahre-Trilogie um den Journalisten Karl Wieners, seine Nichte Magda und den Privatdetektiv Ludwig Gruber

Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.

Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt.

Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.

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