Casa Conti : Mit feinem psychologischen Gespür entfaltet Aline Valangin das Schicksal zweier Schwestern, ihre Möglichkeiten in der patriarchalen Gesellschaft zwischen Dorf und Stadt, ihre Liebe im Zeichen ökonomischer Abhängigkeit.

Valangin, Aline, [2022]
Öffentliche Bücherei Schwarzach
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Medienart Buch
ISBN 978-3-03926-040-9
Verfasser Valangin, Aline Wikipedia
Systematik DR.W - Wahre Geschichten
Schlagworte Liebe, Tessin, Fiktionale Darstellung, Schwestern, Erzählende Literatur: Hauptwerk vor 1945, Schweizerische AutorInnen
Verlag Limmat Verlag
Ort Zürich
Jahr [2022]
Umfang 218 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Aline Valangin
Annotation Nach vielen Jahren in Mailand kehrt Alba in ihr Tessiner Heimatdorf zu ihrem Vater zurück. Als sie dort ankommt, ist alles ungewiss: Wie lange sie überhaupt in der Casa Conti bleiben will, ob es an ihrer Ehe mit dem in Mailand zurückgebliebenen Vito noch etwas zu retten gibt und wie sich das Dorf während Albas Abwesenheit verändert hat. Schnell stellt sich heraus, dass eines gleich geblieben ist: Die Casa übt noch immer eine Art magische Anziehungskraft auf die Menschen im Dorf aus. Der Metzger Burri, der mit Albas Schwester verheiratet ist, hat ebenso ein Auge darauf geworfen wie der Wirt Bertolo. Aber es steht Albas Vater Giulio zu, den Besitz des Hauses in seinem Testament zu regeln. Trotzdem entbrennt nach Giulios Tod im Dorf ein Streit um die Casa, bei dem Alba auch ihrer Jugendliebe, dem Anwalt Giovanni, wiederbegegnet.

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