Hallo, du Schöne : Eine lebenskluge Geschichte über die Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Selbstbestimmung, in der Napolitano fein auslotet, was uns prägt, voller Verwicklungen und mit viel Liebe.

Napolitano, Ann, 2024
Öffentliche Bücherei Schwarzach
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
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Medienart Buch
ISBN 978-3-8321-6945-9
Verfasser Napolitano, Ann Wikipedia
Beteiligte Personen Löcher-Lawrence, Werner [Übers.] Wikipedia
Systematik DR.G - Gesellschaftsroman
Schlagworte Liebe, Familie, Tod, Krankheit, Schwester, Bibliothek, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Schuld, Kind, Amerikanische AutorInnen, Depression, Verbundenheit, Barak Obama Sommerliste 2023
Verlag DuMont
Ort Köln
Jahr 2024
Umfang 509 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Ann Napolitano ; aus dem Englischen von Werner Löcher-Lawrence
Annotation Gemeinschaft und Zugehörigkeit kennt William Waters nur vom Basketballplatz. Das ändert sich, als er am College die temperamentvolle Julia Padavano kennenlernt und sich in sie verliebt. Er, der eine unglückliche Kindheit erlebt hat, erfährt, was es heißt, eine Familie zu haben. Denn Julia und ihre drei Schwestern sind unzertrennlich und ihre Eltern immer präsent. William wird Teil des so herrlichen wie anstrengenden Chaos aus Liebe und Fürsorge. Zusammen überstehen die Schwestern den Tod des Vaters und den Weggang der Mutter. In allen Krisen geben sie einander Halt und erfreuen sich gemeinsam an Julias Glück mit William. Doch seine tiefe Einsamkeit wirft nicht nur Julias genau durchdachte Pläne für ihre gemeinsame Zukunft über den Haufen, sondern treibt auch die vier Schwestern auseinander bis ein Schicksalsschlag ihren alten Zusammenhalt erfordert.

Selten ist so mitreißend, so intelligent und zärtlich über Familie und Liebe, Schmerz und Heilung geschrieben worden, wie es Ann Napolitano in Hallo, du Schöne gelungen ist.



»Glanzvoll. Napolitano widersteht dem Sentimentalen und gibt sich nie mit einfachen Antworten auf die emotionalen Schwierigkeiten ihrer Figuren zufrieden.«

THE NEW YORK TIMES BOOK REVIEW

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