Annotation |
Der Soldat Bengt Löwensköld wird vom König für seine Verdienste im Großen Nordsichen Krieg ausgezeichnet und erhält ein Landgut sowie einen wertvollen Ring. Nach seinem Tod nimmt Löwensköld diesen Ring mit ins Grab. Doch dort bleibt er nicht lange, denn der Bauer Bård Bårdsson stiehlt den Ring aus dem Grab. Von diesem Tag an wird Bård vom Unglück verfolgt. Von seinem eigentlichen Besitzer gestohlen, scheint ein Fluch über dem Ring zu lasten, der all seinen späteren Besitzern nichts als Unglück bringt. Als der Student Adrian Löwensköld, Enkel des verstorbenen Bengt Löwensköld, von dem Gespenst seines Großvaters heimgesucht wird, versucht er, der Sache ein Ende zu bereiten. |